ist eine vom 20. bis 30.09.2023 abgehaltene 10-tägige Herbstakademie und kollektive Residenz im steirischen Salzkammergut, während derer Themen wie Gemeinschaft, Lücken und Leerstand, Kommen und Gehen und in Holz und Stein verbaute Traditionen und Konventionen künstlerisch kritisch verhandelt werden.
Ein leerstehendes Bauernhaus am Rande eines Dorfes dient als Austragungsort und soll stellvertretend für jene repressiven Räume stehen, in denen es schwierig ist, einen eigenen Platz zu finden. Hier wollen wir Wunschvorstellungen, individuelle und kollektive Zukunftsvisionen verhandeln.
Ein Projekt von teil zeit raum
In Zusammenarbeit mit Leah Dorner.
In einer Gruppe von 10 Künstler:innen, Architekt:innen, Forscher:innen und anderen Interessierten arbeiten wir uns gemeinsam, mithilfe individueller Methoden und interdisziplinärer Strategien an jenen Fragestellungen ab, die das Haus und seine Umgebung für uns eröffnen.
von haus aus_ widmet sich folglich jenen Ursprüngen, deren Erbe uns geformt hat: Verhaltensmuster, Wissen, Werte und Perspektiven, Traditionen, Sitten und Rituale, Rollenzuschreibungen, Manieren und Gepflogenheiten, aber auch materielle Güter wie Grund und Boden, Objekte von emotionalem oder monetärem Wert.
Die Residenz wird halböffentlich: Ablauf und Programm setzen sich aus kollektiver Projektarbeit, Impuls-Einheiten durch ausgewählte Gäst:innen sowie Veranstaltungen, die offen zugänglich sind, zusammen. Das öffentliche Programm wird über einen Eventkalender kommuniziert und soll zu einem generationenübergreifenden Austausch einladen.
Mehr Information kommt bald.
ist eine vom 20. bis 30.09.2023 abgehaltene 10-tägige Herbstakademie und kollektive Residenz im steirischen Salzkammergut, während derer Themen wie Gemeinschaft, Lücken und Leerstand, Kommen und Gehen und in Holz und Stein verbaute Traditionen und Konventionen künstlerisch kritisch verhandelt werden.
Ein leerstehendes Bauernhaus am Rande eines Dorfes dient als Austragungsort und soll stellvertretend für jene repressiven Räume stehen, in denen es schwierig ist, einen eigenen Platz zu finden. Hier wollen wir Wunschvorstellungen, individuelle und kollektive Zukunftsvisionen verhandeln.
In einer Gruppe von 10 Künstler:innen, Architekt:innen, Forscher:innen und anderen Interessierten arbeiten wir uns gemeinsam, mithilfe individueller Methoden und interdisziplinärer Strategien an jenen Fragestellungen ab, die das Haus und seine Umgebung für uns eröffnen.
von haus aus_ widmet sich folglich jenen Ursprüngen, deren Erbe uns geformt hat: Verhaltensmuster, Wissen, Werte und Perspektiven, Traditionen, Sitten und Rituale, Rollenzuschreibungen, Manieren und Gepflogenheiten, aber auch materielle Güter wie Grund und Boden, Objekte von emotionalem oder monetärem Wert.
Die Residenz wird halböffentlich: Ablauf und Programm setzen sich aus kollektiver Projektarbeit, Impuls-Einheiten durch ausgewählte Gäst:innen sowie Veranstaltungen, die offen zugänglich sind, zusammen. Das öffentliche Programm wird über einen Eventkalender kommuniziert und soll zu einem generationenübergreifenden Austausch einladen.
Mehr Information kommt bald.
Ein Projekt von teil zeit raum
In Zusammenarbeit mit Leah Dorner.