ist eine vom 20. bis 30.09.2023 abgehaltene 10-tägige Herbstakademie und kollektive Residenz im steirischen Salzkammergut, während derer Themen wie Gemeinschaft, Lücken und Leerstand, Kommen und Gehen und in Holz und Stein verbaute Traditionen und Konventionen künstlerisch kritisch verhandelt werden.
Ein leerstehendes Bauernhaus am Rande eines Dorfes dient als Austragungsort und soll stellvertretend für jene repressiven Räume stehen, in denen es schwierig ist, einen eigenen Platz zu finden. Hier wollen wir Wunschvorstellungen, individuelle und kollektive Zukunftsvisionen verhandeln.
Teilnehmende (ausgewählt von einer Jury bestehend aus Ella Felber, Isabel Stumfol und Sophie Lingg): Dilâ Kirmizitoprak, Vic Gabriel, S. Myraf Krausz, Grace Oberholzer, Johannes Reisigl, Kivanc Sert, Juri Velt, Nadine Misato Versell, Anna Weberberger, Vivi Wich;
Ein Projekt von teil zeit raum
In Zusammenarbeit mit Leah Dorner.
In einer Gruppe von 10 Künstler:innen, Architekt:innen, Forscher:innen und anderen Interessierten arbeiten wir uns gemeinsam, mithilfe individueller Methoden und interdisziplinärer Strategien an jenen Fragestellungen ab, die das Haus und seine Umgebung für uns eröffnen.
von haus aus_ widmet sich jenen Ursprüngen, deren Erbe uns geformt hat: Verhaltensmuster, Wissen, Werte und Perspektiven, Traditionen, Sitten und Rituale, Rollenzuschreibungen, Manieren und Gepflogenheiten, aber auch materielle Güter wie Grund und Boden, Objekte von emotionalem oder monetärem Wert.
Im Rahmen der Herbstakademie wurden zwei öffentliche Veranstaltungen durchgeführt: eine nächtliche Wanderung und ein Abschluss- und Filmabend.
Während der fünfstündigen nächtlichen Wanderung, angeleitet von Otmar Marl, einem ortskundigen Wanderführer, erkundeten wir die Umgebung und gestalteten die Wanderung mit verschiedenen performativen Interventionen wie Bewegungs-, Stimm- und Schweigeübungen.
Beim Abschlussabend präsentierten wir künstlerische Werke, die während der Woche entstanden sind, darunter Sound-Performances, Kartierungen und Ortsanalysen, Malerei sowie eine Lesung verschiedener Texte. Anschließend wurden Filme von Filmschaffenden wie Sara-Lisa Bals, Wilbirg Brainin-Donnenberg, Dilâ Kirmizitoprak, Olga Kosanovic, Shirin Omran, Victoria Preuer, Pietro und Carlo Spini, Anna Vasof und Pia Wilma Wurzer gezeigt.
ist eine vom 20. bis 30.09.2023 abgehaltene 10-tägige Herbstakademie und kollektive Residenz im steirischen Salzkammergut, während derer Themen wie Gemeinschaft, Lücken und Leerstand, Kommen und Gehen und in Holz und Stein verbaute Traditionen und Konventionen künstlerisch kritisch verhandelt werden.
Ein leerstehendes Bauernhaus am Rande eines Dorfes dient als Austragungsort und soll stellvertretend für jene repressiven Räume stehen, in denen es schwierig ist, einen eigenen Platz zu finden. Hier wollen wir Wunschvorstellungen, individuelle und kollektive Zukunftsvisionen verhandeln.
In einer Gruppe von 10 Künstler:innen, Architekt:innen, Forscher:innen und anderen Interessierten arbeiten wir uns gemeinsam, mithilfe individueller Methoden und interdisziplinärer Strategien an jenen Fragestellungen ab, die das Haus und seine Umgebung für uns eröffnen.
von haus aus_ widmet sich jenen Ursprüngen, deren Erbe uns geformt hat: Verhaltensmuster, Wissen, Werte und Perspektiven, Traditionen, Sitten und Rituale, Rollenzuschreibungen, Manieren und Gepflogenheiten, aber auch materielle Güter wie Grund und Boden, Objekte von emotionalem oder monetärem Wert.
Im Rahmen der Herbstakademie wurden zwei öffentliche Veranstaltungen durchgeführt: eine nächtliche Wanderung und ein Abschluss- und Filmabend.
Während der fünfstündigen nächtlichen Wanderung, angeleitet von Otmar Marl, einem ortskundigen Wanderführer, erkundeten wir die Umgebung und gestalteten die Wanderung mit verschiedenen performativen Interventionen wie Bewegungs-, Stimm- und Schweigeübungen.
Beim Abschlussabend präsentierten wir künstlerische Werke, die während der Woche entstanden sind, darunter Sound-Performances, Kartierungen und Ortsanalysen, Malerei sowie eine Lesung verschiedener Texte. Anschließend wurden Filme von Filmschaffenden wie Sara-Lisa Bals, Wilbirg Brainin-Donnenberg, Dilâ Kirmizitoprak, Olga Kosanovic, Shirin Omran, Victoria Preuer, Pietro und Carlo Spini, Anna Vasof und Pia Wilma Wurzer gezeigt.
Teilnehmende (ausgewählt von einer Jury bestehend aus Ella Felber, Isabel Stumfol und Sophie Lingg): Dilâ Kirmizitoprak, Vic Gabriel, S. Myraf Krausz, Grace Oberholzer, Johannes Reisigl, Kivanc Sert, Juri Velt, Nadine Misato Versell, Anna Weberberger, Vivi Wich;
Ein Projekt von teil zeit raum
In Zusammenarbeit mit Leah Dorner.